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1.Preis

Capt’nGreenfin

Capt’n Greenfin bietet umweltbewussten Fischern eine 100 % natürliche und lokal produzierte Alternative zum herkömmlichen Plastikköder. Capt’n Greenfin stellt die Sportfischerei auf den Kopf, indem sie Schritt für Schritt jede Köderart nachhaltig revolutionieren. Sportfischer wie wir fischen gezielt auf Raubfische, welche mit künstlichen Fischimitaten überlistet werden. Softbaits sind Fischimitate aus Gummi, welche mit einem Bleikopf in Bodennähe geführt werden. Durch das bodennahe Angeln verliert man viele Köder. Wir drei haben schon mind. 1’500 Plastikköder in unserem geliebten Murtensee versenkt, die nun für immer dortbleiben. In der Schweiz gibt es über 150’000 patentierte Fischer! Das sind rund 15 Tonnen Plastik und 15 Tonnen Blei, die jedes Jahr alleine durchs Fischen in unsere Seen und Flüssen gelangen. Hinzu kommt, dass Fische das Ende der Plastikköder oft abbeissen, welche meistens sogar giftig sind und zum Tod der Fische führt. Wenn wir unserem Hobby weiterhin nachgehen wollen und die feinen Fisch-Knusperli ohne Mikroplastik geniessen möchten, muss sich punkto Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit etwas ändern. Wir Fischer müssen umdenken und jetzt handeln. Genau das haben wir geschafft! Unser Material ist 100% natürlich, baut sich innert 1 Woche komplett ab und ist für Mensch, Tier und Natur unbedenklich. Zudem hat es eine ähnliche Elastizität und Festigkeit wie die bisher verwendeten Kunststoffe. Die ersten Prototypen funktionieren und die Fische mögen sie auch. Zudem sind wir zuversichtlich, dass wir mit Materialexperten unser Material noch weiter verbessern können und Schritt für Schritt jede Köderart nachhaltig revolutionieren. Um einen echten Impact zu haben, müssen wir unsere Greenfins weltweit vertreiben und dabei stets lokal und sozial produzieren. Mit der GEWA aus Zollikofen richten wir Arbeitsinseln zur Produktion, Verpackung und dem Versand der Köder ein, welche weltweit skalierbar sind. So wollen wir uns umweltbewussten Fischern weltweit eine echte Alternative zu den herkömmlichen Plastikködern und Bleigewichten bieten. 

2.Preis

Enchar

Wie im Pariser Abkommen und im jüngsten IPCC-Bericht hervorgehoben, ist der Einsatz von Technologien zur Beseitigung von Kohlendioxid in großem Maßstab jetzt dringend erforderlich. Biokohle – pyrolysierte Biomasse – ist eine leicht skalierbare, wachsende und erschwingliche CRD-Technologie. Was Biokohle einzigartig macht, ist die Vielzahl von Anwendungen, in denen sie effizient eingesetzt werden kann, ohne ihr Kohlenstoffbindungspotenzial zu schmälern. Als Zusatzstoff in Baumaterialien ermöglicht Biokohle kohlenstoffnegativen Zement. In Batterien ersetzt Biokohle seltene Elemente, und Bodenanwendungen erhöhen die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen und die landwirtschaftlichen Erträge. Diese Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten ist der Schlüssel zur Verringerung unseres globalen Kohlenstoff-Fußabdrucks.

Derzeit ist der Markt für Biokohle zersplittert und nicht transparent genug. Um Netzwerkeffekte zu ermöglichen und die Marktentwicklung zu beschleunigen, muss die Unsicherheit verringert werden. Bislang sind Investitionen in Pyrolyseanlagen mit hohen Vorlaufkosten und unsicheren Einnahmen verbunden. Für die Nutzer sind die Ungewissheit über die richtige Art von Biokohle und ihre Auswirkungen ein großes Hindernis. Darüber hinaus führt das begrenzte Angebot und die begrenzte Nachfrage auf dem Markt zu hohen Preisen für die Nutzer und geringeren Umsätzen für die Hersteller. Daher ist die Marktstruktur derzeit das größte Hindernis für die Branche, ihr Potenzial auszuschöpfen.

Die Mission von Enchar ist klar: Wir wollen Biokohle dabei helfen, ihr volles Potenzial als CDR-Technologie zu erreichen. Das bedeutet, dass wir die Unsicherheit für die Marktteilnehmenden verringern, um ein schnelles Marktwachstum und eine verstärkte Kohlenstoffabscheidung zu ermöglichen. Wir tun dies, indem wir eine rationalisierte, zentrale Verkaufs- und Beschaffungsplattform bereitstellen, die einfache Transaktionen zwischen Nutzern und Produzenten ermöglicht. Wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für Nutzer, um die richtige Biokohle für ihre Anwendung zu kaufen, und für Produzenten, um das am besten geeignete Marktsegment zu finden, werden den Markt ankurbeln und Investitionen in der Größenordnung ermöglichen, die zur Bekämpfung unserer Klimakrise erforderlich ist.

Enchar besteht aus einem Team von drei Mitbegründern mit übereinstimmenden Fachgebieten, nämlich der Charakterisierung von Biokohle, thermischen Energien und der Entwicklung von digitalen Produkten.

3.Preis

Leafs – Democratizing sustainable finance

Die sich zuspitzende Umweltkrise und das wachsende Bedürfnis nach nachhaltigen Finanzanlagen – insbesondere bei jüngeren Generationen – erfordern mehr Transparenz hinsichtlich der Auswirkungen von Investitionen.

Um zukunftsschädliche Entwicklungen verschiedener Art abzuwenden, ist ein Umdenken beim Investieren auf den Finanzmärkten erforderlich, beginnend mit der Erkenntnis, dass jede Anlageentscheidung auch letztlich Auswirkungen auf die Umwelt hat. Durch nachhaltigere Anlageentscheidungen kann der Klimawandel wirksam bekämpft werden. Bis heute gibt es für Privatanleger, aber auch für professionelle Vermögensverwalter kaum Möglichkeiten, sich über die Auswirkungen ihrer Investitionen auf einfache, effiziente und verständliche Weise zu informieren.

Hier setzt Leafs an, indem wir Finanzmarktteilnehmern helfen zu verstehen, wie nachhaltig ihre Investitionen sowohl aus persönlicher («Risiko») als auch aus ökologischer («Auswirkungen») sind, und wie sie diese ihren Präferenzen entsprechend verbessern können («Optimierung»). Leafs besteht aus einem interdisziplinären Team mit starken Wurzeln in der IT, dem Finance und dem Marketing, welches sich die Demokratisierung des nachhaltigen Anlegens zur Aufgabe gemacht hat.

Blocsy Furniture

Möbelabfälle sind die am schnellsten wachsende Deponiekategorie in der Schweiz. In den Kantonen Waadt und Genf fallen jedes Jahr 30.000 Tonnen Holzmöbelabfälle an. In der EU entspricht dies 10 Millionen Tonnen Möbelabfällen, von denen die meisten auf Deponien landen. Ein großer Teil dieser Abfälle besteht aus laminierten, künstlichen Platten, die nicht umweltfreundlich sind, sich nicht gut zerlegen und wieder zusammensetzen lassen und nicht sehr anpassungsfähig sind. Dies ist Teil eines verschwenderischen Modells für «schnelle Möbel», das ein Ende haben muss! Blocsy ist hier, um einen zirkulären Ansatz voranzutreiben, der die Ressourcen unseres Planeten respektiert und den Nutzenden mehr Wert bietet. Blocsy bietet ein einfaches, werkzeugloses, inklusives Design, das es den Nutzern ermöglicht, die Funktion ihrer Möbel schnell und einfach zu ändern, um sie ihren wechselnden Bedürfnissen anzupassen. Das Ziel ist es, den Menschen ein Möbelsystem an die Hand zu geben, das sie niemals wegwerfen müssen. Denken Sie an ‹Lego-Möbel›. Bauen Sie Blocsy zusammen, zerlegen Sie es, bauen Sie es wieder zusammen und passen Sie es an Ihre sich ständig ändernden Bedürfnisse in Bezug auf Regale, Aufbewahrung und Möbel an. Blocsy zielt darauf ab, die derzeitige «schnelle Möbel»-Mentalität zu durchbrechen und wurde mit den 6Rs (Refuse, Rethink, Reduce, Repair, Reuse und erst dann Recycle) als Kernstück entwickelt. Blocsy ist ein ESG-gesteuertes Unternehmen mit drei wertorientierten Zielen: (1) ein qualitativ hochwertiges Produkt und einen hochwertigen Service zu bieten, (2) sich für die Umwelt einzusetzen und (3) so umfassend wie möglich zu sein.

Fagusnoir

Zu viele Baumarten, die bei uns selten sind, werden in großen Mengen für den Innenausbau und für Möbel verwendet. Aus ästhetischen Gründen werden im Möbeldesign und in der Innenarchitektur häufig dunkle, durch ihre Maserung ausdrucksstarke Holzarten wie Eiche, Nussbaum und Kirsche verwendet. Die genannten Holzarten machen in den europäischen Wäldern nur einen sehr geringen Anteil aus. Dies führt dazu, dass der Bestand dieser Holzarten aufgrund der großen Nachfrage immer mehr abnimmt, so dass der Bedarf mit Holz aus dem Ausland gedeckt werden muss. Im Gegensatz dazu wird die Buche aufgrund der fehlenden Nachfrage zum Problem. Die Buche ist der am meisten verbreitete Laubbaum in Europa. Da sie im Inland zu wenig Absatz findet, wird sie zu Schleuderpreisen in andere Länder exportiert. Auf dem heimischen Markt findet der größte Absatz im Bereich Brennholz statt.

Aus diesen Gründen erachten wir es als notwendig, neue Perspektiven für die Nutzung der Schweizer Buche zu schaffen. Unser Anliegen ist es, dem Buchenholz mit dem Wertschöpfungsprozess einen höheren Stellenwert zu geben.

Im Projekt fagusnoir entwickeln wir ein Verfahren, das die Eigenfarbe des Buchenholzes verändert. Ziel ist es, massives Buchenholz über den gesamten Querschnitt zu färben. Das Verfahren basiert auf einem natürlichen Phänomen der beiden Stoffe Tannin und Eisen. Wenn diese beiden Stoffe im Holz miteinander reagieren, entsteht ein dunkler, gräulicher Farbton. Die chemische Reaktion verleiht der Buche den einzigartigen Eindruck, in dieser Farbe gewachsen zu sein. fagusnoir ist vollständig gefärbtes Holz. Anspruchsvolle Oberflächenbehandlungen werden überflüssig. Teilweise umweltschädliche Behandlungen wie Beizen oder Lackieren werden durch eine nachhaltige Veränderung ersetzt. Ein erneutes Abschleifen unter Beibehaltung der Farbe erhöht die Lebensdauer des Produkts erheblich. Damit hebt sich fagusnoir von herkömmlichen Oberflächenbehandlungen ab.

Groam Tech

Groam hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entsorgungsindustrie für landwirtschaftliche Abfälle mit der Polymerschaumindustrie zu verbinden. Groam ist ein Unternehmen in Gründung, das auf einer an der ETH Zürich entwickelten Schäumungstechnologie für Biomaterialien basiert. Groam hat sich zum Ziel gesetzt, das Aufschäumen von biologisch abbaubaren Materialien auf der Basis von landwirtschaftlichen Abfallströmen zu demonstrieren, um nachhaltigere Alternativen zu den heutigen Polymerschäumen zu schaffen.

Die heutigen Polymerschäume sind sehr schwer zu recyceln und bauen sich nicht ab. Dies ist besonders alarmierend für schnell zu entsorgende Produkte wie Schutzverpackungen, Polsterungen und Dämpfungen in Konsumgütern oder Agrarschaum für Pflanzensubstrate und vieles mehr. Die Polymerschaumindustrie erstreckt sich jedoch auf viele weitere Sektoren, von der Isolierung über die Automobilindustrie bis hin zu Möbeln und Betten, Schienenverkehr, Windkraftanlagen, Schiffen und Spezialschaumstoffen. Heute suchen alle Sektoren nach nachhaltigeren Lösungen und Alternativen zu den meisten Polyurethan- und Polystyrol-Schaumstoffen.

Bei Groam glauben wir an eine Zukunft des Recyclings und der erneuerbaren Ressourcen, die das Konzept der Kreislaufwirtschaft fördern. Derzeit konzentriert sich Groam auf die Entwicklung von Schaumstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, die nach ihrer Verwendung in einer Standardkompostieranlage kompostiert werden können. Falls die Schaumstoffe von Groam in die Umwelt gelangen, sollten sie keinen Schaden verursachen und sich in der Umwelt sicher abbauen.

Happie

Unser Ziel ist es, die einfachste Lösung für einen abfallfreien und nachhaltigen Lebensmittelkonsum anzubieten. Wir gehen die Reduzierung der CO2-Emissionen auf drei Arten an: 1) Reduzierung der Anzahl von Einwegverpackungen, 2) Vermeidung von Lebensmittel-abfällen und 3) nachhaltig ausgewählte Rezepte. Wie machen wir das? Bei Happie verwenden wir wiederverwendbare Tüten und Gläser, um unsere Kunden jede Woche mit gesunden und leckeren Fertigrezepten zu versorgen. Jede Tüte enthält genau die richtige Menge an saisonalen und nachhaltigen Zutaten für die Zubereitung Ihrer Rezepte. Wir konzentrieren uns auch darauf, die Schweizer Wirtschaft zu unterstützen, indem wir unsere Kunden mit Zutaten von lokalen Unternehmen wie Tofu, Tomatensauce und Tempeh versorgen, die in der Region Basel hergestellt werden. Nach einer Woche köstlicher Mahlzeiten nehmen wir die Tüten und Gläser zurück, reinigen sie und bereiten sie für die nächste Bestellung vor.

Wir sind Bram und Dennis, die Mitbegründer von Happie, die beide aus den Niederlanden stammen. Da wir beide einige Jahre lang in einem Unternehmen in der Region Basel gearbeitet haben, haben wir aus erster Hand erfahren, wie schwierig es sein kann, Verpackungs- und Lebensmittelabfälle zu vermeiden und gleichzeitig ständig etwas Leckeres und Gesundes zu kochen. Wir konnten auf dem Markt keine Lösung finden, erkannten aber bei uns selbst und bei vielen anderen den Bedarf an einer Lösung und begannen, uns eine Rezepttasche vorzustellen, die wirklich etwas bewirken könnte: kein Verpackungsmüll, keine Lebensmittelabfälle, leckere Rezepte und nachhaltig bezogene Zutaten. Und so wurde Happie geboren!

Nutrifly

NutriFly produziert qualitativ hochwertige Produkte für Tiere und Pflanzen. In unserem Produktionsprozess verarbeiten wir ausschliesslich regional verfügbare Nebenprodukte aus der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft in hoch-proteinhaltige Tiernahrung und nährstoffreiche Düngemittel. Unsere Produkte bieten saubere, nachhaltige Lösungen für grosse ökologische und landwirtschaftliche Herausforderungen.

Durch den Einsatz unserer Produkte als nachhaltige und regionale Alternativen zu herkömmlichen Futtermitteln (Fischmehl, Sojamehl, Palmöl), können indirekte Emissionen vermindert werden, da diese Futter-/Lebensmittel nicht mehr in derartigen Mengen importiert werden müssen.

Project Foodangels

Für die Produktion von Lebensmittel wird viel Energie aufgewendet. Wir denken: Nichts davon soll verschwendet werden! Leider ist es für viele Gross- und Detailhändler noch zu aufwändig, restlos alle Lebensmittel einem sinnvollen Zweck zuzuführen. Deshalb nehmen wir die Food-Rückwärtslogistik selbst in die Hand. Ein sorgsamer Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln ist jetzt schon möglich, dank uns und vielen Gleichgesinnten.

Egal, welche Ware bei uns landet, wir machen das Beste draus. Einwandfreie Ware mit durchgängiger Kühlkette lassen wir karitativen Institutionen zukommen, wo Menschen mit kleinem Budget davon profitieren. Lebensmittel, welche für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind, übergeben wir an nicht kommerzielle Lebens- und Gnadenhöfe. Sollten weder Mensch noch Tier Bedarf an den von uns abgeholten Lebensmitteln haben, so werden diese haltbar gemacht: Wir produzieren Säfte, Trockenfrüchte und vieles mehr. Verdorbene und mangelhafte Ware sammeln wir auf dem hauseigenen Kompost. Dank Regenwürmern und Kleinstlebewesen verwandeln sich vermeintliche Abfälle in fruchtbaren Humus.

Das Engagement der foodangels macht die Begriffe «Nachhaltigkeit» und «Foodwaste» verständlich und sichtbar. Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse nutzen wir, um alternative Verwertungsmöglichkeiten zu finden und zu entwickeln. So gross das Problem, so riesig auch das Potential für gute Lösungen!

TANAM

Tanam (tamil=spenden) sammelt verschiedenste Kleidungsstücke, lässt diese durch Drittpersonen aufwerten und verkauft diese Secondhandartikel zu einem fairen Preis weiter. Die Hälfte des Erlöses wird dem*der Entwerfer*in zugesprochen, der Rest soll gespendet werden. Dabei darf der*die Entwerfer*in gleich selbst entscheiden, wohin das Geld fliessen soll. An unserer Idee ist neu, dass wir ein «geschäftlicher» Charity-Verein sind. Dadurch sammeln wir nicht nur Geld ohne Gegenleistung, sondern der*die Käufer*in eines unserer Kleidungsstücke unterstützt die Nachhaltigkeit noch dazu und machen sie / ihn zu einem Spender! Wir fungieren hierbei als Meta-Organisation, welches zwischen den Organisationen und den Käufer*in / Spender*in eine Brücke schlägt

Uns haben mehrere Aspekte dazu inspiriert und vor allem motiviert, dieses Projekt zu starten. Daher haben wir einerseits das kapitalistische und unökologische Konsumverhalten im Textilbereich vor den Augen gehabt, welchem wir entgegenwirken wollen. Der Mensch heute kauft Kleidungsstücke ein und sobald sie ihm*ihr nicht mehr gefallen, werden wieder neuproduzierte Kleidungsstücke von Kettenunternehmen geshoppt. Dann kam uns die Frage, wieso nicht Secondhandkleidung kaufen. Schweizer*innen kaufen immer mehr gebrauchte Produkte und es kommt langsam in einen gewissen Trend. Jedoch wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass dieser Prozess beschleunigt wird und somit viele gebrauchte Produkte im Umlauf sind.

Andererseits war es uns wichtig, uns nicht nur auf die Nachhaltigkeit zu fokussieren, sondern auf innovative, altruistische Art und Weise, Menschen zu helfen. Daher kamen wir dazu, uns Gedanken zu machen, wie wir den Verkauf von Secondhandkleidung, sowie auch den Drang Menschen zu helfen, verbinden könnten. Um dies so divers wie möglich und doch mit grossem Effekt zu gestalten, wollten wir Spenden sammeln; Spenden sammeln und Kreativität fördern. Und so entstand Tanam.

Unser Team besteht aus zwei Personen; Shathusan Thurairajah und Cindy Mühlethaler.